Sehr geehrte Herren,
aus meiner Jugend (Jahrgang 1943) kenne ich noch den Film “Die drei Musketiere”.
Nun sind es “vier” und das, was Sie sich mit deutscher Sprache und Begrifflichkeit allerdings gegenüber den Landwirten geleistet haben, ist ehrverletzend, skrupellos und entspricht auch in Vielem nicht der Wahrheit! Wie können sich “Volksvertreter” dermaßen im “Ton”mit solchen widerwärtigen Beschuldigungen vergreifen? Die Menschen, die das Deutschland nach 1945 wieder mit aufgebaut haben – und damit schließe ich ausdrücklich auch die sog. “Gastarbeiter” aus vielen Ländern Europas ein – werden Sie verachten.
Aber das wissen Sie selbstverständlich selbst und schütten vorsätzlich “Öl ins Feuer”.
Sie vergessen offensichtlich, dass es die Landwirtschaft und ihre arbeitenden Menschen sind, die systemisch und umfassend auch
IHRE ERNÄHRUNG
sicherstellen.
Wenn diese “Kette” nicht mehr gegeben und funktionsfähig ist, haben auch Sie – um es “ordinär” zu formulieren (analog des neuen Vokabulars) – nichts mehr “zu fressen”.
Darüber sollten Sie einmal nachdenken, Ihre “spalterischen Reden” beenden, zu einer vernünftigen Kommunikation und Gesprächen mit den Betroffenen kommen und sich vor allem öffentlich bei den
“Deutschen Landwirten entschuldigen”.
Anbei eine kleine “Rechtshilfe”, die auch und immer noch für Ihre Arbeit gilt, entsprechend Ihres geleisteten “Amtseides zum Wohle des deutschen Volkes”!
Das war noch ein “ehrenwerter” Politiker und heute gibt’s in Deutschland nur noch……?
Mit freundlichen Grüßen und
besseren Inspirationen für 2024
Wolfgang Peter
Dipl. Wirtsch.-Ing. (FH)
